Vor ca. 3 Jahren wurde begonnen die Auswirkungen eines Stromausfalles auf die Infrastruktur unserer Gemeinde zu evaluieren. Mehrere Probleme konnten dabei identifiziert, aber auch entsprechende Lösungsmöglichkeiten dafür gefunden werden.
Um einige Beispiele zu nennen:
Die Feuerwehrsirenen in unserer Ortschaft sind nicht notstromversorgt – eine rasche Alarmierung der Feuerwehr ist daher nicht möglich. Auch die Batterien der Feuerwehrfahrzeuge müssen permanent geladen werden. Sogar die Verfügbarkeit von Trink- bzw. Löschwasser ist letzten Endes von Strom abhängig.
Mit der Anschaffung eines Notstromaggregates wird in Zukunft die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr im Falle eines Blackouts gesichert, in weiterer Folge kann auch die Wasserversorgung unserer Gemeinde auf längere Zeit hinaus sichergestellt werden.
Diese Anschaffung kann die Auswirkungen eines Blackouts abfedern und ist daher ein wichtiger, erster Schritt um die Resilienz – also die Fähigkeit unserer Gemeinde ein derartiges Katastrophenszenario zu bewältigen – zu steigern!
Ohne die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung wäre der Ankauf nicht möglich gewesen – herzlichen Dank an diejenigen, die trotz der schwierigen Zeiten diese Anschaffung ermöglicht haben!
